ich würde sagen, generall, als Land? denke ich schon sehr, das Deutschland hinterherhinkt, vor allem, wenn man wie letztes Jahr gesehen hat, anhand der US Wahl, wie ein Wahlkampf im Netz aussehen und gewonnen werden kann. Ist sowas auf dem Level in Deutschland schon vorstellbar? Sowohl auf bundesdeutscher Ebene, wie auch auf Europaweiter Ebene (ist mir nur so grad eingefallen, weil die Wahlplakate für die EU-Wahl jetzt überall angebracht werden)? meine Vermutung, in der Intensität, nicht.
was das Fandom Mgmt angeht, besteht da kein Zweifel, das Deutsche allein aufgrund kultureller Disposition (und natürlich das Quentchen Vorurteil) absolut geeignet sind, alle Arten von Dinge zu managen und zu organisieren. ich bin in einem multinationalen Unternehmen tätig, dass für globale Unternehmen arbeitet, und arbeite in teams mit Briten, Deutschen, Franzosen, Italienern , Inder, Chinesen, Osteuropäischen Kollegen, Russischen Kollegen, Amerikanern etc. aber die meisten Kunden, egal aus welcher Ecke der Welt sie kommen, wollen oder bestehen meistens auf mindestens ein dt. Mitglied im Team, das sie kaufen.
was ich eher meinte, sind auch generelle gesellschaftlichen Haltungen wie die unserer ehrenwerten Familienministerin Leyen, die ihre komische Internetzensur durchgeboxt hat. klar, für den Durchschnitts-Zeitungs-oder Magazin Leser sieht es dann so aus, als ob Fandom (egal ob weibliches oder männliches Fandom) in dieselbe Ecke gehört wie der nächtliche pädophile Surfer auf der Suche nach Kinderpornos.
Um ernsthaftes Meta zu haben a la Henry Jenkins, müsste das gesellschaftliche Bild erstmal so gewandelt sein, dass bei der Erwähnung von Fandom die Leute nicht als erstes an picklige Star Trek Anhänger denken, in Kostümen, oder an Perry Rhodan Leser (nichts gegen beide Gruppen, da ich Anhänger derselben bin oder war, 10 Jahre PR Silberbände, und wöchentlich Hefte ;))
Ich les hunderte von blogs, und nur die Hälfte ist fannish, aber meine anderen sind meist software blogs, entweder auf Englisch oder Deutsch.
Spiegel Online hatte sogar einen Artikel zum Boldthrough
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,498677,00.html
ich würde sagen, generall, als Land?
denke ich schon sehr, das Deutschland hinterherhinkt, vor allem, wenn man wie letztes Jahr gesehen hat, anhand der US Wahl, wie ein Wahlkampf im Netz aussehen und gewonnen werden kann.
Ist sowas auf dem Level in Deutschland schon vorstellbar?
Sowohl auf bundesdeutscher Ebene, wie auch auf Europaweiter Ebene (ist mir nur so grad eingefallen, weil die Wahlplakate für die EU-Wahl jetzt überall angebracht werden)?
meine Vermutung, in der Intensität, nicht.
was das Fandom Mgmt angeht, besteht da kein Zweifel, das Deutsche allein aufgrund kultureller Disposition (und natürlich das Quentchen Vorurteil) absolut geeignet sind, alle Arten von Dinge zu managen und zu organisieren.
ich bin in einem multinationalen Unternehmen tätig, dass für globale Unternehmen arbeitet, und arbeite in teams mit Briten, Deutschen, Franzosen, Italienern , Inder, Chinesen, Osteuropäischen Kollegen, Russischen Kollegen, Amerikanern etc.
aber die meisten Kunden, egal aus welcher Ecke der Welt sie kommen, wollen oder bestehen meistens auf mindestens ein dt. Mitglied im Team, das sie kaufen.
was ich eher meinte, sind auch generelle gesellschaftlichen Haltungen wie die unserer ehrenwerten Familienministerin Leyen, die ihre komische Internetzensur durchgeboxt hat.
klar, für den Durchschnitts-Zeitungs-oder Magazin Leser sieht es dann so aus, als ob Fandom (egal ob weibliches oder männliches Fandom) in dieselbe Ecke gehört wie der nächtliche pädophile Surfer auf der Suche nach Kinderpornos.
Um ernsthaftes Meta zu haben a la Henry Jenkins, müsste das gesellschaftliche Bild erstmal so gewandelt sein, dass bei der Erwähnung von Fandom die Leute nicht als erstes an picklige Star Trek Anhänger denken, in Kostümen, oder an Perry Rhodan Leser (nichts gegen beide Gruppen, da ich Anhänger derselben bin oder war, 10 Jahre PR Silberbände, und wöchentlich Hefte ;))
Ich les hunderte von blogs, und nur die Hälfte ist fannish, aber meine anderen sind meist software blogs, entweder auf Englisch oder Deutsch.
die wenigen nicht fandom oder software bezogenen blogs, die ich konsumiere, finde ich eigentlich meistens täglich über
http://www.perlentaucher.de/ und deren medienticker
http://www.perlentaucher.de/artikel/5426.html